Die urbane Landwirtschaft bietet uns die Lösungen, um uns mit gesunden, biologischen Produkten zu ernähren, die frei sind von Genmanipulation oder Gentechnik, frei von Pestiziden und anderen landwirtschaftlichen Toxinen, die sonst ausnahmslos in den Nahrungsmitteln enthalten sind, die wir im Supermarkt oder sogar beim Lebensmittelhändler kaufen. Der einzelne Bürger, der sich für seinen eigenen kleinen Schrebergarten entscheidet, wo auch immer er lebt, entwickelt nicht nur eine direktere Beziehung zur Natur und beginnt, die Natur auf eine neue Art zu schätzen, sondern er kann jährlich auf einem Beet von gerade einmal einem Quadratmeter Fläche bis zu 20 kg Obst und Gemüse anbauen. Außerdem ist die urbane Landwirtschaft weit ökonomischer, im Gegensatz zur großen Agrar-Produktion. Zweifellos ist die urbane Landwirtschaft eine Lebensweise, die für ein gesünderes Leben ernsthaft in Erwägung zu ziehen und sehr empfehlenswert ist.
Vortrag von José Ernesto de Almeida Molina, Diplom-Agraringenieur, Lima, Peru gehalten am 23. Internationaler “Neuer Wissenschaftlicher Ausblick” Welt-Kongress von The World Foundation for Natural Science vom 1. – 4. November 2018 in Ulm, Deutschland.
Sprache: Spanisch / Untertitel: Deutsch
Zusammenfassung
Vollständiger Vortrag