Kosmetika haben im Gegensatz zu technischen Produkten das Privileg, dass keine Gefahrenkennzeichnung angegeben werden muss. Es ist daher fast unmöglich zu erkennen, welche Produkte im Sinne der Körperpflege und des Umweltschutzes empfehlenswert sind. Mittlerweile werden mehr Schadstoffe als pflegende Zusätze verarbeitet; die Politik als Handlanger der Großindustrie spielt freudig mit. Und der Rubel rollt: 90 % der Kosmetika werden aufgrund von intensiver Werbung und nicht wegen des hohen Bedarfs verkauft.
Vortrag von Willi Luger, Friseurmeister und Firmengründer, Ernstbrunn, Österreich
Gehalten am 22. Internationalen „Wissenschaftlichen Ausblick“ Welt-Kongress, vom 02.-05.11.2017, Ulm, Deutschland
Zusammenfassung
Vollständiger Vortrag