Das Thema Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) im Fokus

Glyphosatverbot – Historische Kehrtwende und Durchbruch!

Man hört Mutter Erde förmlich aufatmen – Glyphosat wird in wenigen Jahren in Europa nicht mehr angewendet werden! Österreich kommt eine Vorreiterrolle zu es hat als erstes EU-Mitglied, den Einsatz von Glyphosat komplett verboten[1]. Nun zieht Deutschland mit einem Glyphosat-Verbot per 31.12.2023 nach. Geplant ist eine «verbindliche Beendigung der Anwendung» von glyphosathaltigen Mitteln. Dieses Datum ist […] Weiterlesen…

Österreich verbietet Glyphosat

Das Pestizid Glyphosat ist seit dem 2. Juli 2019 in Österreich verboten. Das österreichische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das den Einsatz des Unkrautvernichters verbietet. Im Jahr 2015 wurde Glyphosat, das hauptsächlich als Teil von Monsantos Unkrautvernichter-RoundUp bekannt ist, aber auch in vielen anderen Pestiziden vorkommt, von der Weltgesundheitsorganisation als wahrscheinliches Karzinogen (Klasse 2A) eingestuft. […] Weiterlesen…

Brief zum Verbot von GVO an das Parlament des Vereinigten Königreichs gesandt

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) bewegen sich schleichend, langsam aber sicher, in die Supermärkte des Vereinigten Königreiches. Sie tauchen besonders in Süßigkeiten und Schokoladenriegeln auf, die direkt aus den USA importiert werden. Die Regierung von Großbritannien ist ein starker Befürworter gentechnisch veränderter Nahrungsmittel. Obwohl die Mehrheit der Europäischen Union sich letzten Monat (März 2017) gegen eine […] Weiterlesen…

Der GVO-Mais ist nachweislich dem naturbelassenen Mais nicht „substantiell äquivalent“

Gentechnisch veränderte Lebensmittel wurden auf dem Markt zugelassen, da man sie mit dem Etikett der „substantiellen Äquivalenz“ zu naturbelassenen Lebensmitteln versehen hatte.  Das bedeutet, dass GVO in den USA nur eine Einreichung ihres Erfinders bei der amerikanischen Bundesbehörde für Lebens- und Arzneimittelüberwachung (FDA) benötigen, mit der Bitte um deren attestierte Unbedenklichkeit, wobei die Last der Beweisführung […] Weiterlesen…

Afrika: Abladeplatz für gentechnisch veränderte Organismen (GVO)

Nebst vielen anderen Wohltätigkeitsorganisationen treibt die Bill und Melinda Gates Stiftung [1] den Anbau von genetisch modifizierten Saaten in Afrika voran und handelt somit als Sprachrohr für die Hersteller von GVO-Saatgut wie DuPont, Arcadia Biosciences und Monsanto. Schon zu lange wird von Biotechnikern, Biotech- und Chemieunternehmen, Wohltätigkeitsorganisationen und Regierungen auf der ganzen Welt die Lüge […] Weiterlesen…

Amerikanische Lebensmittel-Produzenten beginnen aufgrund des Inkrafttretens eines Vermonter Gesetzes mit der Kennzeichnung genveränderter Inhaltsstoffe

Nahezu alle industriell verarbeiteten Lebensmittel in den USA enthalten genetisch veränderte Nahrungsmittel. Ein Nahrungsmittel ist dann genetisch verändert, wenn die DNA eines Giftes, beispielsweise eines Insektizids, oder einer anderen Pflanze oder eines Tieres gewaltsam in die DNA einer Wirtspflanze eingesetzt wird. Die Wirtspflanze produziert Früchte oder Gemüse, deren Programmierung von ihrem natürlichen Code abweicht, wodurch […] Weiterlesen…

Unkrautvernichter Glyphosat in deutschem Bier

Der beliebteste deutsche Durstlöscher droht zum giftigen Gebräu zu verkommen. Eine vom Umweltinstitut München in Auftrag gegebene Untersuchung zeigt, dass der Glyphosat-Anteil in den Bieren aller bekannten deutschen Brauereien bis zu 300-mal höher ist als für Trinkwasser vorgesehen. Das von Monsanto hergestellte Totalherbizid Glyphosat ist das in Deutschland in der Landwirtschaft am häufigsten eingesetzte Pestizid: […] Weiterlesen…

Hoch giftig – Monsanto will Syngenta übernehmen. Zusammen würden sie einen Drittel allen Saatgutes und aller Pestizide weltweit besitzen

Monsanto, Weltmarktführer der gentechnisch veränderten Nahrungsmittelproduktion und des Herbizids Glyphosat, das vor kurzem von der WHO in Klasse 2A („wahrscheinlich Krebs erregend für Menschen“) eingestuft wurde, hat Syngenta ein Übernahmeangebot gemacht. Syngenta ist bekannt als Produzentin der hochgiftigen Neonicotinoide. 14343 Weiterlesen…