Elektrosmog – Stress pur für unseren Körper!

Unser Körper reagiert immer und jederzeit auf unsere Umwelt. So erzeugen beispielsweise Sonneneruptionen deutliche Schwankungen im Erdmagnetfeld und haben eine Wirkung auf biologische Systeme auf der Erde. Mondphasen1)Cajochen C. et al. (2013); Evidence that the Lunar Cycle Influences Human Sleep; Current Biology, Volume 23, ISSUE 15, P1485-1488, August 05, 2013; DOI: https://doi.org/10.1016/j.cub.2013.06.029 führen ebenfalls zu biologischen Reaktionen in der Natur und beeinflussen manche Menschen merklich in ihrem Wohlbefinden, z. B. über den Schlaf oder das Hormonsystem. Ein Wetterwechsel, ausgelöst und begleitet von Ladungsveränderungen in der Atmosphäre, bereitet vielen Menschen sprichwörtlich „Kopfschmerzen“. Tatsache ist: Wir sind alle elektrosensibel. Denn jede lebendige Zelle, jeder Organismus auf diesem Planeten, reagiert ständig auf elektromagnetische Impulse, seien diese natürlicher oder technischer Herkunft. Diese Tatsache gilt es bei den nachfolgenden Ausführungen in Erinnerung zu behalten.

Ärzte und Heilpraktiker bemerken in den letzten Jahren einen bedenklichen Trend: Immer mehr Menschen weisen chronische Erkrankungen auf, wobei die Beschwerden und Symptome komplex sind. So leiden beispielsweise Patienten mit Verdauungsbeschwerden heute oft auch gleichzeitig an chronischen Entzündungen, einem schwachen Immunsystem, Konzentrationsstörungen, Energiemangel, Gelenkproblemen und chronischen Schmerzen oder sogar an Autoimmunerkrankungen. EIN Symptom – EINE Ursache, das stimmt so nicht. Komplexe Krankheitsbilder wie das eben beschriebene werden immer häufiger und treten immer öfter schon bei jungen Menschen und sogar bei Kindern auf. Besonders Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Allergien, das Burnout-Syndrom und Immunschwächen sind auf dem Vormarsch. Doch warum?

Unser Körper ist grundsätzlich darauf ausgelegt, sein inneres Gleichgewicht (man nennt das auch Homöostase) aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck verfügen die Zellen über vielfältige Mechanismen, um selbst über längere Zeit diverse Stressfaktoren kompensieren zu können. Auf diese Weise schaffen unsere Zellen immer wieder eine Balance. Selbst tiefsitzende Krankheiten kann unser Körper wieder rückgängig machen. Wir sprechen hier also von den Selbstheilungskräften des Körpers. Doch damit Selbstheilung überhaupt möglich ist, sind vor allem zwei Funktionen in unseren Zellen essenziell, nämlich zum einen die Energiegewinnung und zum anderen das Zell-Immunsystem. Bei beiden Vorgängen spielen die Mitochondrien eine zentrale Rolle.

Mitochondrien sind Zellorganellen – sozusagen „kleine Organe“ im Zellplasma. Sie kommen in großer Zahl in all unseren Zellen vor. Mitochondrien besitzen eine eigene DNA und können sich unabhängig von der Körperzelle teilen und vermehren. Eine der wichtigsten Funktionen unserer Mitochondrien besteht darin, für den Körper Energie zu produzieren. Aus diesem Grund werden Mitochondrien auch als „Zellkraftwerke“ bezeichnet. Organe mit hohem Energieverbrauch, wie z. B. die Zellen des Muskel-, Nerven- oder Hormonsystems besitzen Tausende Mitochondrien pro einzelne Zelle, um ihre jeweilige Aufgabe im Körper zu erfüllen.

Nebst der Energieproduktion regeln die Mitochondrien noch viele andere Funktionen in der Zelle. Zum Beispiel produzieren sie Zellschutzstoffe und sie helfen bei der Zellentgiftung. Ohne sie gibt es keinen geregelten Zellstoffwechsel und keine selbstständig funktionierenden Zellen.2)Erpenbach K., Schröder H. (3. Auflage 2018); Voll fertig! Bin ich nur müde oder schon krank?; VAK Verlags GmbH, ISBN 978-3-86731-178-6, 39 ff.

Die Mitochondrien sind folglich äußerst wichtig, um chemische und physikalische Stressfaktoren wie Gifte oder Mobilfunk- respektive Mikrowellenstrahlung zu neutralisieren. Doch genau hier liegt das Problem: Die Mitochondrien, insbesondere die mitochondriale DNA, reagieren außerordentlich sensibel auf äußere Einflüsse. Toxine, psychischer und physischer Stress oder Strahlung und Umweltgifte können die Funktion und Leistung der Mitochondrien schnell beeinträchtigen. Dann kommt es zu einer Verringerung der Zellenergie, der Immunkraft und der Entgiftungsfähigkeit. Die Kompensationsfähigkeit der Zelle nimmt drastisch ab – und damit auch die Selbstheilungskraft des Körpers.3)Kuklinski B. (1. Auflage 2015); Mitochondrien – Symptome, Diagnose und Therapie, Aurum, ISBN 978-3-89901-894-3, 158-164

Stress lässt den Körper „rosten“

Sind die Mitochondrien geschwächt, steht der ganze Zellstoffwechsel Kopf: Statt Energie und Schutzstoffe für die Zellen entstehen nun aggressive freie Radikale. Dabei handelt es sich um sehr reaktionsfreudige Moleküle, die in den Zellen eine Art „Rostprozess“ auslösen, wenn sie nicht rechtzeitig neutralisiert werden. Zellstrukturen verrosten dann buchstäblich wie ein Stück Metall. Am Ende verlieren die Zellen so ihre Funktion. Kann der Körper diesen Prozess durch geeignete Schutzstoffe wieder neutralisieren, bleibt alles im grünen Bereich. Wir nennen diese Schutzstoffe Antioxidantien, es sind gewissermassen „Rostschutzmittel“. Wenn dem Körper jedoch zu wenig selber produzierte oder zugeführte Antioxidantien zur Verfügung stehen und/oder wenn zu viele freie Radikale produziert werden, und wenn der Körper deshalb diesen Prozess des stetigen „Verrostens“ nicht mehr umkehren kann, dann spricht man von oxidativem Stress.4)Kuklinski B. (1. Auflage 2015); Mitochondrien – Symptome, Diagnose und Therapie, Aurum, ISBN 978-3-89901-894-3, 57 ff.

Durch den oxidativen Stress kommt eine verhängnisvolle Abwärtsspirale in Gang: Die Mitochondrien und andere Zellstrukturen werden immer stärker geschädigt. Hält eine solche Situation länger an, können ganze Gewebe, Organe und Funktionen betroffen sein – der „Rost“ frisst sich durch den gesamten Körper. Die Schwächung des Immunsystems zeigt sich zu Beginn vielleicht als ständiger Energiemangel oder als Krankheitsanfälligkeit. Letztlich kann es durch diese aufeinanderfolgenden Prozesse jedoch zu ernsthaften Erkrankungen kommen. Bereits in den 1920er-Jahren erkannte der deutsche Physiologe Otto Warburg richtig, dass eine Schwächung der Mitochondrienfunktion zu schweren Entgleisungen der Zellregulation bis hin zu Krebserkrankungen führen kann.

Heute sind sich Experten einig: Mitochondriale Dysfunktionen (sogenannte Mitochondriopathien) und der damit verbundene oxidative Stress spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung aller heutigen Zivilisationskrankheiten. Allergien, Rheuma, hormonelle Störungen, Fibromyalgie, das Burnout-Syndrom, Krebserkrankungen, das immer häufiger auftretende multiple Chemikalien-Sensitivitäts-Syndrom (MCS) oder das chronische Müdigkeits-Syndrom (CFS) beruhen hauptsächlich auf einer verminderten Mitochondrien-Funktion. Mitochondrien sind also extrem stressanfällig. Kommen verschiedene größere und kleinere Belastungsfaktoren zusammen, verringert sich die mitochondriale Leistung schnell. Unsere Zellkraftwerke fahren infolge des Stresses ihren Leistungspegel herunter, ihre DNA nimmt Schaden, teilweise sterben Mitochondrien ganz ab. Wie gesagt – eine unheilvolle Abwärtsspirale.

 

Mobilfunkstrahlung – das neue Umweltgift

Wichtig ist zu verstehen: Die Natur hat grundsätzlich alles hervorragend eingerichtet, sie stellt uns bei einer ausgeglichenen Lebensweise für den Erhalt unserer Gesundheit alles Nötige ausreichend zur Verfügung. Doch heutzutage sind unsere Körper mit einer Vielzahl von Stressfaktoren konfrontiert, angefangen mit unserer gehetzten Lebensweise. Und wie wir gesehen haben, gehören zu diesen Stressoren auch Umweltgifte. Sie können die Mitochondrien-Funktion ebenfalls empfindlich stören. In den letzten 25 Jahren ist ein „Umweltgift“ immer stärker geworden: die technische elektromagnetische Verstrahlung. Es gibt kaum noch einen Flecken auf der Erde, der nicht durch unsere Kommunikationstechnologien mit technischer Mikrowellenstrahlung kontaminiert ist. Diese Strahlung löst in jeder Zelle biologische Effekte aus. Technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung ist wie die Giftglocke über gewissen Megametropolen, daher das Wort „Elektrosmog“. Sie durchdringt alles Leben, und sie kann andere schädliche Einflussfaktoren, etwa chemische Toxine, noch verstärken. Dass technische Mikrowellenstrahlung neben thermischen Effekten auch biologische Wirkungen hat, ist in Tausenden von Studien nachgewiesen worden. (Detailliertere Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite, insbesondere in weiteren Artikeln und Videos unserer Reihe „Wie künstliche elektromagnetische Strahlung dem Leben schadet“).5)https://www.naturalscience.org/de/publikationen/tiere-und-pflanzen-im-strahlungsstress/, aufgerufen am 18.01.2022

Rund um die Entstehung von freien Radikalen, oxidativem Stress und den folgenden Mitochondrien- und Zellschäden durch technische Strahlung gibt es schon seit vielen Jahren sehr genaue Kenntnisse. Einer der führenden Wissenschaftler in diesem Bereich ist Martin L. Pall, emeritierter Professor für Biochemie und medizinische Grundwissenschaften an der Washington State University, der seit vielen Jahren über diese Zusammenhänge forscht und die Öffentlichkeit informiert. Er hat detailliert herausgearbeitet, wie genau – schon weit unterhalb der geltenden Grenzwerte und ohne feststellbare Erwärmung des Gewebes – über eine Abfolge von biochemischen Abläufen in unseren Zellen durch Bestrahlung erheblicher Schaden angerichtet wird. Nach einer gewissen Zeit der Einwirkungen können sich langsam Unwohlsein, Krankheiten oder gesundheitliche Einschränkungen über die verschiedensten Organe, Gewebe und Funktionen unseres Körpers bemerkbar machen.

 

Wenn der Zellstoffwechsel durcheinandergerät

Professor Pall erklärt, dass elektromagnetische Felder und Strahlung grundsätzlich mit Strukturen im menschlichen Körper in Resonanz gehen6)Pall M. L.(1. Auflage 2019); 5G als ernste globale Herausforderung. Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks, Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. Heft 12., ISBN 978-3-9820686-0-2, 25 ff.. Unsere Zellen sind auf ihrer Außenhaut, der Zellmembran, mit unzähligen Öffnungen bestückt, den Zellrezeptoren. Zu diesen Rezeptoren gehören unter anderem die spannungsgesteuerten Calciumkanäle (auch Voltage-Gated Calcium Channels oder VGCC genannt), die in den Zellen für das Ein- und Ausströmen von Calcium verantwortlich sind. Bildlich gesprochen sind sie wie kleine Schalter an den Zellen. Sie werden bereits durch geringste elektrische Spannungen aktiviert, wodurch sie sich öffnen. Auf diese Weise fließt jetzt Calcium ins Zellinnere. Das Calcium regt die Zellorganellen (also die Mitochondrien) an, Prozesse auszulösen oder Stoffe freizusetzen (zum Beispiel Hormone, Neurotransmitter oder Entzündungsstoffe). Damit wird im Körper eine ganze Kaskade von weitere Reaktionen in Gang gesetzt7)Pall M. L. (2009); Explaining “Unexplained Illnesses”, Inforama Healthcare, ISBN-10: 0-7890-2388-1, 13 ff.. Dies wärt so lange, bis durch eine Rückkoppelungsantwort die durchzuführenden Aufgaben als erledigt gemeldet werden. Im natürlichen, gesunden Zustand schließen sich die Calciumkanäle nun wieder. Dafür benötigt die Zelle genügend Energie und ebenso Magnesium, den natürlichen Gegenspieler von Calcium. So hat es die Natur vorgesehen, so reguliert sich unser Körper selbst, so kommunizieren Zellen miteinander und so regeln sie ihre notwendigen Stoffwechselprozesse.

Kommen jedoch starke, technisch erzeugte Impulse ins Spiel, denen wir über längere Zeit ausgesetzt sind und deren Impulse wesentlich stärker sind als natürliche elektromagnetische Impulse, hat dies dementsprechend einen viel stärkeren Einfluss auf besagte Calciumkanäle. Die technischen Impulse bewirken nun, dass die Calcium-Kanäle übermäßig lange offen bleiben, sie werden buchstäblich dauerhaft aufgespannt. Dadurch fließt Calcium in unnatürlich hoher Menge und über eine längere Zeitspanne in die Zellen hinein. Als Resultat gerät die sensible chemische Balance des Zellwassers aus den Fugen. Haben wir in unseren Zellen einen dauerhaften Calciumüberschuss, werden im Zellwasser respektive Zellplasma vermehrt freie Radikale gebildet. Zur Erinnerung: Freie Radikale führen zu oxidativem Stress.

Oxidativer Stress schädigt nicht nur unsere Mitochondrien, sondern verändert unsere Zellen nachhaltig, sie befinden sich dann im Zustand einer verrosteten Schraube: Zwar kann man äußerlich noch erkennen, dass es sich um eine Schraube handelt, aber ihre Funktion, etwas damit festdrehen zu können, hat sie durch das oxidierte Gewinde längst verloren. Unsere Zellen sind dann zwar noch als Nerven-, Leber- oder Schleimhautzelle zu erkennen, ihre Funktion können sie jedoch kaum mehr wahrnehmen.

 

Elektrosmogbelastung bringt das Fass zum Überlaufen

Entstehen chronische Erkrankungen also durch technische elektromagnetische Strahlung? Nein, nicht ausschließlich. Bei der Destabilisierung unserer Zellgesundheit kommen viele verschiedene Faktoren ins Spiel. Auch Ernährungsfehler, Rauchen, Bewegungsmangel, Stress, verschiedene Belastungen durch Umweltgifte, diverse Schwermetalle (unter anderem aus Amalgamfüllungen), ja selbst Gedanken und Gefühle spielen eine Rolle. Unsere Körper sind heute durch eine Vielzahl verschiedener Faktoren belastet. Allerdings gehört künstliche elektromagnetische Strahlung zu den Hauptschuldigen, weil sie unseren Zellstoffwechsel massiv mit freien Radikalen überfrachtet. Heutzutage sind wir diesen Einflüssen praktisch überall und ständig ausgesetzt. Dies vor allem deshalb, weil sich in den letzten 20 Jahren die Intensität der technisch erzeugten Felder durch die vielen verschiedenen Anwendungen in unserem gesamten Lebensraum vervielfacht hat. Man kann also sagen: Elektrosmogbelastung ist für unseren Körper nicht das einzige Problem – aber sie ist ein hochpotenter Brandbeschleuniger für jeden bereits existierenden Schwelbrand!

Was ist also zu tun? Vor allem müssen Sie unbedingt dafür sorgen, dass Sie elektromagnetischen Feldern so wenig und so selten wie möglich ausgesetzt sind. So gehören Kommunikationsgeräte wann immer möglich ans Kabel. Dies gilt insbesondere für das Büro oder die eigene Wohnung. Halten Sie vor allem Ihren Schlafplatz elektrosmogfrei, damit sich Ihr Körper zumindest nachts regenerieren kann. Fachpersonen können Ihnen anhand von geeigneten Messverfahren aufzeigen, wie es mit der elektromagnetischen Strahlungsbelastung in Ihren Wohnräumen aussieht. Mobiltelefone sollten nur zum Telefonieren unterwegs verwendet werden. Halten Sie dabei das Gerät nicht direkt an den Kopf. Viele weitere praktische Tipps und Erklärungen finden Sie auch auf der Webseite und in den Publikationen von The World Foundation for Natural Science8)https://www.naturalscience.org/de/, aufgerufen am 18.01.2022 9)The World Foundation for Natural Science (2020); Achtung Strahlung – wie Sie sich und Ihre Familie schützen (Broschüre.

Wichtig ist auch, wie Sie sich ernähren. Antioxidantien sind fähig, freie Radikale zu entschärfen, und können helfen, das Gleichgewicht in den Zellen wiederherzustellen. Hier hilft eine vitalstoffreiche Ernährung. Je frischer und je weniger mit Giften belastet die Lebensmittel sind, umso höher ist ihre antioxidative Kapazität! Also sind Bio-Nahrungsmittel das Gebot der Stunde. Farbenfrohe, geschmacksintensive Nahrungsmittel enthalten große Mengen an Antioxidantien10)Erpenbach K., Schröder H. (3. Auflage 2018); Voll fertig! Bin ich nur müde oder schon krank?; VAK Verlags GmbH, ISBN 978-3-86731-178-6, 151 – 172..

Dazu gehören etwa Beeren, allgemein Früchte, aber zum Beispiel auch Tomaten, Zwiebel- und Kohlgewächse, Ingwer, Kurkuma, generell Kräuter und Gewürze, pflanzliche Öle, Kakao oder auch Grüntee. Je nach Belastung kann es auch sinnvoll sein, den Körper gezielt mit qualitativ hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen. Auch mit Bewegung an der frischen Luft, Atemübungen und wärmendem Sonnenlicht können Sie Ihrem Körper helfen. Und trinken Sie in jedem Fall viel reines Wasser, dem Sie am besten jeweils eine Prise unraffiniertes Stein- oder Meersalz hinzufügen.

Die großen Profiteure von alledem sind unsere kleinen Alleskönner, die Mitochondrien. Sie tun rund um die Uhr ihr Bestes, um unsere Zellen und damit unseren Körper mit Energie und Schutzstoffen gegen den Strahlenstress und andere Stressfaktoren zu versorgen. Helfen Sie den Mitochondrien, ihre lebenswichtige Arbeit zu tun! Ihrer Gesundheit zuliebe!

 

References

References
1Cajochen C. et al. (2013); Evidence that the Lunar Cycle Influences Human Sleep; Current Biology, Volume 23, ISSUE 15, P1485-1488, August 05, 2013; DOI: https://doi.org/10.1016/j.cub.2013.06.029
2Erpenbach K., Schröder H. (3. Auflage 2018); Voll fertig! Bin ich nur müde oder schon krank?; VAK Verlags GmbH, ISBN 978-3-86731-178-6, 39 ff.
3Kuklinski B. (1. Auflage 2015); Mitochondrien – Symptome, Diagnose und Therapie, Aurum, ISBN 978-3-89901-894-3, 158-164
4Kuklinski B. (1. Auflage 2015); Mitochondrien – Symptome, Diagnose und Therapie, Aurum, ISBN 978-3-89901-894-3, 57 ff.
5https://www.naturalscience.org/de/publikationen/tiere-und-pflanzen-im-strahlungsstress/, aufgerufen am 18.01.2022
6Pall M. L.(1. Auflage 2019); 5G als ernste globale Herausforderung. Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks, Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. Heft 12., ISBN 978-3-9820686-0-2, 25 ff.
7Pall M. L. (2009); Explaining “Unexplained Illnesses”, Inforama Healthcare, ISBN-10: 0-7890-2388-1, 13 ff.
8https://www.naturalscience.org/de/, aufgerufen am 18.01.2022
9The World Foundation for Natural Science (2020); Achtung Strahlung – wie Sie sich und Ihre Familie schützen (Broschüre
10Erpenbach K., Schröder H. (3. Auflage 2018); Voll fertig! Bin ich nur müde oder schon krank?; VAK Verlags GmbH, ISBN 978-3-86731-178-6, 151 – 172.

https://www.naturalscience.org/de/news/2022/01/elektrosmog-stress-pur-fuer-unseren-koerper/