Der Beitrag der fünften Mobilfunkgeneration 5G zur Corona-Pandemie

Fast zeitgleich mit der weltweiten Einführung von 5G hat sich das neue Coronavirus zur globalen Pandemie ausgebreitet. Ein Zufall? Nein, alles gehorcht dem Naturgesetz von Ursache und Wirkung. Es lohnt sich daher, diese beiden „modernen Übel“ genauer unter die Lupe zu nehmen.

Gesundheitliche Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung

„Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass 5G die Gesundheit von Menschen, Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben beeinträchtigen würde – und dass bei 5G ein vorsichtiger Ansatz angebracht wäre, da es sich um eine nicht getestete Technologie handelt.“ So das Fazit eines Briefings des wissenschaftlichen Dienstes des Europäischen Parlaments vom Februar 2020.1 Diese Aussage reiht sich lückenlos an frühere Erkenntnisse. Seit Jahren ist nämlich bekannt und durch Hunderte von Studien belegt, dass Mobilfunk- und WLAN-Strahlung (Mikrowellenstrahlung)2 oxidativen Zellstress auslöst, das Immunsystem3 schwächt, die Vitamin D-Produktion hemmt und zu Veränderungen und Schäden an der Erbsubstanz (DNA) bis hin zu Krebserkrankungen führt.4 Der Neurowissenschaftler Dr. Olle Johansson vom Karolinska-Institut in Stockholm, Schweden, hat bereits 2007 eine ganze Reihe von Publikationen zusammengestellt, welche die Effekte auf das Immunsystem beweisen.5 Vor allem das noch nicht ausgereifte Immunsystem von Kindern wird nachhaltig geschädigt, noch bevor es überhaupt in der Lage ist, die Gesundheit des Kindes zu beschützen. Kinder, die mit Smartphone, Tablet und WLAN aufwachsen, werden ihr Leben lang geschwächter und krankheitsanfälliger sein. Weiter konnten eindeutig Wirkmechanismen aufgezeigt werden, wie Mikrowellenstrahlung in die Abläufe biologischer Systeme eingreift, diese stört und entsprechende Schäden bzw. die vorhin erwähnten gesundheitlichen Wirkungen auslöst. In seiner umfassenden Arbeit „5G als ernsthafte globale Herausforderung“ erklärt Dr. Martin L. Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Medizinische Grundlagenforschung an der Washington State University, dass Hochfrequenzstrahlung die spannungsgesteuerten Kalzium-Kanäle in der Zellmembran stört und so die Kalzium- und Magnesium-Konzentration in den Zellen beeinflusst. Viren funktionieren nach demselben Wirkprinzip, indem sie Kalzium-Kanäle in den Wirtszellen öffnen, um die eigene Replikation zu ermöglichen.6 Somit ist es naheliegend, dass Mikrowellenstrahlung die Reproduktion von Viren begünstigt. Die von Dr. Pall zitierten Wissenschaftler warnen besonders vor 5G: Höhere Frequenzen bis 100 GHz, sehr viel komplexere Modulationsarten und die niederfrequente Pulsung der Signale führen sehr wahrscheinlich zu noch weitreichenderen gesundheitlichen Konsequenzen. Der englische Physiker und ehemalige Geheimdienst-Berater Dr. Barrie Trower betont, dass die Mikrowellenstrahlung auf die Psyche einwirkt und je nach Pulsfrequenz Gefühlslagen wie Panik, Depression, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit bis hin zu sexueller Aggression hervorrufen kann.7

An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich die Studienlage auf die bisher genutzten Technologien und Frequenzen bezieht – also auf 2G, 3G, 4G, WLAN oder Funktelefonie (DECT). 5G hingegen ist noch kaum erforscht und es ist nicht abschätzbar, welche zusätzlichen Auswirkungen dadurch hervorgerufen werden. Und: Sämtliche soeben beschriebenen Wirkungen treten bei Strahlungsintensitäten auf, welche weit unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen (sogenannte nicht-thermische oder biologische Wirkungen).8 Kein Wunder, haben 2019 über 250 renommierte Wissenschaftler an die UNO appelliert, die Studienlage endlich ernst zu nehmen und die Menschheit besser vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen.9

Natürlich gibt es auch viele Studien, die keine Zusammenhänge erkennen und entsprechend Entwarnung geben. Aber reicht es nicht aus, wenn heute von 10’000 Studien zu Hochfrequenzstrahlung10 etwa die Hälfte gesundheitliche Beeinträchtigungen aufzeigt? Sind nicht genau diese Studien relevant? Wenn eine Studie keinen Zusammenhang findet, dann ist sie nicht relevant, weil nichts zu finden eine Kunst ist, die jeder beherrscht.11

Die Corona-Pandemie 2020 und die Ausbreitung von 5G

Erstmals wurde das „neue“ Coronavirus12 SARS-CoV-2 im Dezember 2019 in der 11-Millionen-Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei beobachtet. Die durch das Virus hervorgerufene „Krankheit“ wird Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) genannt. Zu den häufigsten Symptomen von COVID-19 gehören Husten, Kurzatmigkeit und generell Atembeschwerden, plötzlicher Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, neurologische Beschwerden sowie Herzrhythmusstörungen. Neuste Befunde von Obduktionen zeigen, dass alle Organe davon betroffen sein können und oft Thrombosen auftreten (Blutgerinnsel).13 Auch Fieber und Fiebergefühl werden beschrieben, was weniger ein Krankheitssymptom als vielmehr ein Zeichen für die körpereigene Abwehrreaktion und einsetzende Selbstheilung ist. Viren werden nämlich bei Körpertemperaturen von 40°C oder mehr abgetötet! Bei der schulmedizinischen Behandlung wird der Fokus heute jedoch auf die Linderung der Symptome sowie in ernsthafteren Fällen auf die künstliche Beatmung gelegt

Rasch verbreitete sich das Virus (bzw. dessen Diagnose) von China über Süd-Korea, Iran, Italien, USA und schließlich in der ganzen Welt. Am 11. März 2020 erhob die Weltgesundheitsorganisation WHO die „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ in den Status einer Pandemie.14 Mit Ausnahmen wie Schweden oder Weißrussland wurden in seltener Einigkeit praktisch in allen Ländern der Welt soziale Kontakte verboten, Schulen geschlossen, die Wirtschaft heruntergefahren oder sogar Ausgangssperren verhängt, um befürchtete Ansteckungen zu verhindern. Ebenso rasch wie das Virus selbst verbreitete sich eine allgemeine Hysterie und Panik mit Schreckensbildern aus italienischen oder amerikanischen Krankhäusern, und dutzende wenn nicht hunderte Millionen von Toten weltweit wurden hochgerechnet.

Sehr bemerkenswert ist, dass sich jene Orte bzw. Länder, in denen 5G bereits implementiert wurde, sehr schnell zu Corona-Hotspots entwickelten.15 In seinem Eifer, bezüglich 5G eine weltweite Vorreiterrolle zu übernehmen, wurden in China bis Ende 2019 rund 130’000 5G-Antennen installiert,16 17 – 10’000 davon in Wuhan.18 Im Länder-Ranking liegt Südkorea mit 75’000 Antennen auf Platz zwei, gefolgt von den USA mit 10’000 5G-Antennen. Man schätzt, dass bis Ende 2020 rund 600’000 neue 5G-Antennen errichtet werden sollen, die Hälfte davon alleine in China.19 Der erste Corona-Virus-Hotspot in Europa war Italien: 2019 wurde die neue Mobilfunkgeneration u.a. in den Großstädten Mailand, Turin, Bologna, Rom und Neapel aufgeschaltet.20 Zusammen mit Irland ist Italien bis dato das einzige europäische Land, welches die hohen 5G-Frequenzbänder im Bereich von 27 GHz versteigert hat und wohl auch nutzt.21 San Marino war Ende April 2020 derjenige Staat, welcher die meisten Todesfälle pro Einwohner aufwies.22 Und in San Marino wurde bereits Ende 2018 ein flächendeckendes 5G-Netz in Betrieb genommen, welches mit Frequenzbändern von 3.5 GHz und 26 GHz arbeitet.23  24 Auf ihrer Internetseite schreibt die Telecom Italia sogar davon, dass „die Aktivierung des ersten 5G-Netzwerks […] San Marino zu einem Open Air-Labor für die Entwicklung innovativer Services“ machen werde. Aus heutiger Sicht bekommt diese Vorhersage einen bitteren Beigeschmack.

Mikrowellenstrahlung und Viren – ein tödlicher Cocktail

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl bringt einen weiteren Aspekt ins Spiel. Die heute genutzten Mobilfunk-Frequenzen von 2.4 GHz (4G, WLAN, Mikrowellenofen) sowie neu auch 22 GHz und 44.4 GHz (5G) entsprechen genau den Resonanzfrequenzen der Wassermoleküle – dem Hauptbestandteil allen Lebens. In Experimenten konnte gezeigt werden, dass WLAN (2.4 GHz) Wasser verändert.25 Die Biologin Mae-Wan Ho vermutet, dass die biologischen Effekte von Mikrowellenstrahlung eng an die Funktion und Veränderung von Zell- und Gewebewasser geknüpft sind.26 Ein Angriff auf das Wasser in lebendigen Organismen kann als Angriff auf unzählige biologische Prozesse verstanden werden.

Professor Meyl schreibt in seinem aktuellsten Buch, dass mit diesen Frequenzen nicht nur Körperwasser, sondern auch hochtoxische Blausäure (Cyanwasserstoff) aktiviert wird. Die Symptome einer Blausäurevergiftung ähneln denjenigen von COVID-19: Die Sauerstoffaufnahme der Zellen wird blockiert, was zu Kurzatmigkeit und in schweren Fällen zum Ersticken führt. Daneben wird von einer Lähmung der Geruchsnervenzellen berichtet. Anfang März 2020 wurden in Wuhan bis zu 1’000 Todesopfer pro Tag gemeldet, bis dann am 5. März das Breitbandsignal (5G) abgeschaltet wurde: Schlagartig fiel die Zahl der Todesopfer auf nahezu Null ab.27 Einen ähnlichen Zusammenhang beschreibt der US-amerikanische Aktivist und Gründer der Cellular Phone Task Force, Arthur Firstenberg: Rückblickend auf die vergangenen hundert Jahre seien mit jedem Elektrifizierungsschub oder jeweils mit der Einführung einer neuen Funk-Technologie (Radio, TV, Radar, Mobilfunk, etc.) neue, tödliche Viren aufgetaucht bzw. Krankheiten ausgebrochen. Vor 1900 würden keinerlei Berichte darauf hinweisen, dass z. B. die Grippe die Menschheit heimgesucht oder bedrängt hätte.28 Der Ruf nach Massenimpfungen macht die Sache noch schlimmer: Impfzusatzstoffe wie Aluminiumpartikel werden im Körper eingelagert und führen zu einer Erhöhung der Absorption von Mikrowellenstrahlung. Was überhaupt ein Virus ist – ob eine „dem Leben nahestehende“ organische Struktur29 oder schlicht ein Exkrement einer vergifteten Zelle.30 – darüber ist sich die Wissenschaft noch im Unklaren.

Das Gesamtbild

Es kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass Mikrowellenstrahlung ein neues Umwelttoxin darstellt, welches nicht nur den Menschen, sondern ALLEN lebenden Organismen enormen Schaden zufügt. Bringen wir die verschiedenen Puzzleteile nun zusammen. Die heute genutzte und bestens untersuchte Mikrowellenstrahlung

  • schwächt oder unterdrückt das Immunsystem.
  • schädigt und verändert die Erbsubstanz (DNA) aller lebenden Organismen und auch von Viren.
  • erhöht die Reproduktion von Viren.
  • aktiviert im lebenden Organismus die Bildung von Toxinen wie Blausäure.
  • führt zu Veränderungen der Psyche bzw. des Gemütszustandes.

Die Belege zeigen eindeutig, dass mit dem Ausbau von 5G und der massiv zunehmenden Strahlenbelastung einerseits die natürlichen Abwehrkräfte weiter geschwächt werden und anderseits die Mutation und Reproduktion von Viren gefördert wird. Die Corona-Pandemie sollte uns eine, vielleicht letzte, sanfte Mahnung sein, die Büchse der Pandora nicht weiter zu öffnen. Wenn wir uns vergegenwärtigen, was 5G im Endausbau bedeuten würde, könnte es einem wirklich angst und bange werden: Die Antennenzahl wird verzehnfacht und zusätzlich sollen bis zu 100’000 5G-Satelliten in den Orbit geschossen werden. Allein Elon Musks Firma SpaceX will 42’000 Satelliten betreiben; die ersten paar Hundert sind bereits in der Ionosphäre platziert worden. Je nach Quelle sollen schließlich zwischen 100 Milliarden und 7 Billionen (!) Endgeräte via 5G-Netz miteinander kommunizieren. Die Bestrahlung wäre dann „total“: Keinen weißen Flecken gäbe es mehr auf der Erde, der nicht durch Mikrowellenstrahlung verstrahlt, verschmutzt und beeinträchtigt würde.

Was wir tun können

Soweit muss es nicht kommen. Die Zukunft ist offen und hängt alleine von uns ab, von jedem Einzelnen: Unser Fühlen, unser Denken und unser Handeln entscheidet darüber, ob wir unser Leben einer Diktatur der Technik (und deren Technokraten) unterwerfen, oder ob die Technik dem Leben dienen soll. Wir haben die Freiheit der Wahl, und es gibt immer Alternativen! Was können wir konkret unternehmen?

  • Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn, Freunden, Politikern über die Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung.
  • Engagieren Sie sich, schreiben Sie Leserbriefe oder telefonieren Sie mit Ihrem lokalen politischen Behördenvertreter. Wenn die Einsicht da ist, dass die heute bekannte Drahtlostechnologie aus den erwähnten Gründen nicht weiterverfolgt werden darf, öffnet dies endlich die Türen für neue Entwicklungen und Forschungen.
  • Machen Sie Einsprachen gegen geplante Antennen-Projekte.
  • Verzichten Sie auf Mobilfunkkommunikation, WLAN, Funktelefone. Die meisten Drahtlos-Verbindungen sind unnötig, weil kabelgebundene Lösungen möglich sind. Seien Sie ein Vorbild – auch Ihren Kindern gegenüber!
  • Das Mobiltelefon ist für „Notfälle“ gedacht und für diesen Zweck durchaus sinnvoll.
  • In vielen Ländern besteht bereits ein leistungsfähiges Glasfasernetz, welches bezüglich Zuverlässigkeit, Sicherheit, Geschwindigkeit und Ausbaufähigkeit den Drahtlosverbindungen weitaus überlegen ist.31
  • Verzichten Sie auch auf Mikrowellenofen und Induktionsherd, die gesundheitlichen Auswirkungen entsprechen genau denjenigen der Mobilfunkstrahlung.

 

Quellen:

https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/BRIE/2020/646172/EPRS_BRI(2020)646172_DE.pdf

Hochfrequenzstrahlung umfasst den Frequenzbereich von etwa 10 MHz bis 300 GHz; dazu gehören die erwähnte Mobilfunk- und WLAN-Strahlung. Hochfrequenzstrahlung wird auch als Mikrowellenstrahlung bezeichnet.

3  In der Studiendatenbank https://www.emfdata.org kann nach dem entsprechenden Stichwort, wie z. B. „Immun“ gesucht werden (deutsche / englische Schreibweise beachten).

4 Großartige Übersichten zur Studienlage liefern z.B. https://www.emfdata.org/en, https://www.bioinitiative.org and https://www.emf-portal.org/en

https://bioinitiative.org/wp-content/uploads/pdfs/sec08_2007_Evidence_%20Effects_%20Immune_System.pdf

6 Bai D, Fang L, Xia S, Ke W, Wang J, Wu X, Fang P, Xiao S: Porcine deltacoronavirus (PDCoV) modulates calcium influx to favour viral replication. Virology 2020, 539, 38-48. doi: 10.1016/j.virol.10.011. See https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31670218

7  Aus dem Film „Faktencheck Mobilfunk“ von Lothar Moll und Klaus Scheidsteger, https://www.faktencheck-mobilfunkstrahlung.de

8  Pall, Martin L (2019): 5G als ernste globale Herausforderung, Gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks. Die Arbeit dokumentiert 139 Quellen (Studienergebnisse).

9  https://emfscientist.org/

10 Gemäß der Datenbank https://www.emf-portal.org gibt es derzeit rund 10’000 Studien zu Hochfrequenzstrahlung > 10 MHz.

11 Dazu ein veranschaulichendes Beispiel: Wenn zwei Menschen im Wald Pilze suchen gehen und der eine findet schöne, große Champignons oder Steinpilze, der andere aber nichts: Wer hat nun recht? Derjenige der sagt, es habe Pilze im Wald, oder derjenige der sagt, es habe keine Pilze im Wald?

12  Das „neue“ Coronavirus mit richtigem Namen SARS-CoV-2 gehört zur großen Familie der Coronaviren, welche bereits Mitte der 1960er-Jahre beschrieben wurden. Coronaviren sind genetisch hochvariabel und treten immer wieder in veränderter Form auf (Quelle: Wikipedia).

13  https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Covid-19-greift-auch-die-Niere-das-Herz-und-das–Hirn-an

14 Ausführliche Informationen unter https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2

15 Der US-Amerikaner Paul Doyen hat während eines 18-monatigen Aufenthaltes in China umfassende Belege zum Coronavirus und 5G gesammelt. Die wesentlichen Aussagen sind mit Original-Quellen belegt: https://www.electricsense.com/5g-coronavirus/

16 See https://techblog.comsoc.org/2019/10/31/china-to-launch-5g-mobile-networks-on-friday-with-a-huge-government-backed-push/ Andere Quellen sprechen gar von 160’000 Antennen.

17  https://www.wsj.com/articles/china-is-about-to-switch-on-5g-its-behind-the-u-s-but-not-for-long-11572494203

18  http://www.xinhuanet.com/english/2019-10/31/c_138517734.htm

19  https://www.barrons.com/articles/the-real-5g-winner-could-be-china-51570228459?mod=article_inline

20  https://www.gsmarena.com/italy_becomes_the_third_european_country_with_5g-news-37424.php

21  https://5gobservatory.eu/5g-spectrum/national-5g-spectrum-assignment/#1563958389100-0edfce99-fd41

22 San Marino ist ein eigenständiger Staat (Republik), welcher als Enklave vollständig von Italien umgeben ist. Siehe das Länderranking unter https://telindex.ch/corona.php?Log=&pg=world, auch wenn dieses mit Vorsicht zu genießen ist: Die Erhebungsmethoden der einzelnen Länder sind sehr uneinheitlich, starke Abweichungen können möglich sein.

23  https://www.rcrwireless.com/20181218/5g/tim-nokia-complete-full-5g-coverage-san-marino

24 https://www.telecomitalia.com/tit/en/archivio/media/note-stampa/market/2018/PR-San-Marino5G-230518.html

25  Ulrich, D. (2020): Auswirkungen von Mobilfunk auf Wasser und Leben. Studienlage und eigene Experimente.

26  Ho, M.-W. (2012): The Rainbow and the worm. The physics of organisms.

27  Meyl, K. (2020): Über die Struktur von Gas und Wasser, Potentialwirbel Band 5, 1. Auflage 2020

28  Firstenberg, A. (2017 / 2020): The Invisible Rainbow, ISBN 978-1-64502-009-7 (paperback), ISBN 978-1-64502-010-3 (ebook)

29  Gemäß Wikipedia seien sich Virologen weitgehend darüber einig, Viren nicht zu den Lebewesen zu rechnen.

30  Siehe den Vortrag von Dr. Thomas Cowan unter https://www.midlandscbd.com/articles/m-d-asks-if-coronavirus-is-caused-by-5g

31 https://www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/BRIE/2020/646172/EPRS_BRI(2020)646172_DE.pdf

 

https://www.naturalscience.org/de/news/2020/05/der-beitrag-der-fuenften-mobilfunkgeneration-5g-zur-corona-pandemie/