Rückblick auf

Den 23. Internationalen
“Neuer Wissenschaftlicher Ausblick” Welt-Kongress

und

Das 25. Jubiläum der Gründung von
The World Foundation for Natural Science

Donnerstag, 1. November bis Sonntag, 4. November 2018

 

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Eröffnung unseres Jubiläumskongresses 2018!

The Most Reverend Rita M. Leach-Lewis, SF, Welt-Präsidentin, The World Foundation for Natural Science, Washington DC, U.S.A.

Am Kongress zum 25. Jubiläum von The World Foundation for Natural Science konnte deren Welt-Präsidentin, The Most Reverend Rita M. Leach-Lewis, Teilnehmer aus 32 Nationen – von Peru bis Neuseeland – begrüßen. Sie ehrte die herausragenden Leistungen des Gründers und ersten Welt-Präsidenten, Dr. Peter W. Leach-Lewis und erklärte, dass alle Menschen, welche die Welt zu einem gesünderen Ort machen wollen, willkommen seien, aktiv bei The World Foundation for Natural Science mitzuwirken, da es höchste Zeit ist, die Erde und uns Menschen selbst wieder in die ursprüngliche, natürliche Ordnung zurückzubringen. Auch wies die Welt-Präsidentin auf bahnbrechende Studien hin, die unter der Ägide von The World Foundation for Natural Science durchgeführt worden sind und beispielsweise aufzeigen, dass in der Mikrowelle erhitzte Nahrung zu einem Anstieg der Zahl weißer Blutkörperchen führt, dass Mobilfunkstrahlung unsere Gehirne schädigt oder worin die wahren Ursachen von Diabetes liegen.

Selbstgefälligkeit und die daraus resultierende Lethargie gehören zu den größten Krankheiten der modernen Welt; mit ein Grund, warum das diesjährige Kongressmotto lautete: „Wenn wir nicht unsere Art und Weise ändern – wird die Art und Weise uns verändern.”

Alles Leben Ist Elektromagnetisch!

Marcel Hofmann, MSEE, Dipl. El.-Ing. HTL, Utzigen, Schweiz

Marcel Hofmann nahm die Kongressteilnehmer mit auf eine Reise vom Universum bis direkt hinein in die menschlichen Körperzellen. Wie er, auch mit Bezug auf Erkenntnisse des Universalgelehrten Walter Russell, zeigen konnte, besteht das gesamte Universum aus Wellen. Gott ist (in) Bewegung, der Mensch ist ein elektrisches Wesen. Er ist weder Spielball seiner Gene noch des Zufalls, sondern erschafft sich seine Welt durch die eigenen Gedanken und Gefühle. Diese erzeugen eine individuelle Schwingung, wobei Messungen ergeben haben, dass positive Emotionen einem harmonisch gerundetes Wellenmuster, negative Gefühle hingegen einem Zackenmuster gleichen. Das Herz als größtes elektromagnetisches Organ überträgt diese Schwingungen von Mensch zu Mensch.

Somit wird auch verständlich, warum technisch erzeugte, elektromagnetische Strahlung, beispielsweise vom Mobilfunk oder der Mikrowelle, sich negativ auf unsere Körper auswirkt. Marcel Hofmann erläuterte in diesem Zusammenhang speziell die Wirkungen, welche die neuste Generation des Mobilfunknetzwerks, 5G, die auf einer höheren Frequenz läuft, auf unsere Gesundheit haben wird und betonte, dass der Ausbau zu 5G keineswegs einem Bedürfnis der Nutzer, sondern vielmehr der Industrie entspreche und insbesondere dem massiv gestiegenen Pornographie-Konsum auf dem Mobiltelefon weiter Vorschub leiste.

Soziale Medien—Sind sie das Wirklich?

David Seiler, Redakteur, Neuheim, Schweiz
Isabelle Seiler, Lehrerin und Sozialarbeiterin, Neuheim, Schweiz

Durch übermäßige Nutzung von Smartphone und Internet begeben sich Kinder und Jugendliche in eine Welt außerhalb der Realität, erklärten Isabelle und David Seiler. Die Jugendlichen unterliegen dem Druck, ständig erreichbar sein und sich in einem Licht präsentieren zu müssen, das nicht der Wahrheit entspricht. Lob und Bestätigung, die jeder Mensch braucht, werden heutzutage über soziale Netzwerke eingeholt, was zu Sucht und dem ständigen Verlangen nach Aufmerksamkeit führen kann. Die andauernde Fokussierung auf sich selbst geht oft mit einem Empathieverlust einher, der wiederum zu Verrohung führt. Zu den „Nebenwirkungen” sozialer Netzwerke gehören mangelndes Selbstwertgefühl, Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags, Stress, Schlafmangel und Müdigkeit. Der Verlust an „echter” Kommunikation beeinträchtigt die Entwicklung der Sprachfertigkeit schon im Kindergarten.

Heute beinhaltet ein Drittel des Datenvolumens im Internet Sex und Pornographie, und Kinder haben ohne Kontrolle einfachen Zugang zu diesen Seiten. Diese Inhalte zerstören jedoch wahre Sexualität und das Selbstwertgefühl der Jugendlichen, weshalb sich schon Minderjährige „Schönheitsoperationen” unterziehen. Gründe genug, so die Referenten, Kinder und Jugendliche bei der Nutzung sozialer Medien zu begleiten und gemeinsam Regeln aufzustellen. Eltern müssen ihre Verantwortung wahrnehmen, Beispiel sein und Wege finden, Kinder zu einem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu erziehen.

Sucht und Wie sie entsteht

Primarius Dr. med. Kurosch Yazdi, MD, Linz, Österreich

In der heutigen Zeit rutschen immer mehr Menschen in die Sucht hinein – darunter erschreckend viele Kinder und Jugendliche. Dr. med. Kurosch Yazdi erläuterte im ersten Teil seines Kongressbeitrags die biochemischen Vorgänge im Gehirn, welche eine Sucht auslösen: Während das „Glückshormon” Serotonin in unserer Psyche für eine grundlegende Lebenszufriedenheit sorgt, beschert uns Dopamin, welches das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert, einen kurzfristigen „Glückskick”. Mit viel Dopamin sind wir vor Glück regelrecht „high”. Bei manchen Menschen reicht für dieses Hochgefühl das Lächeln ihres Kindes, andere wiederum erleben dies nur noch, wenn sie Kokain schnupfen oder Heroin spritzen. Der Grund: Das Gehirn gewöhnt sich leicht an hohe Dosen Dopamin und man braucht immer stärkere Stimuli, um dieses Hoch zu erleben – bis hin zur Sucht. Für das Gehirn spielt es keine Rolle, ob man von Substanzen wie Nikotin, E-Zigaretten, Alkohol, Schmerzmitteln, Drogen etc. abhängig ist oder süchtig nach bestimmten Verhaltensmustern (Glücksspiel, Internet, Shopping, Sex etc.). Laut Yazdi nehmen besonders Verhaltenssüchte wie die Online-Sucht stark zu. Während Mädchen und junge Frauen sich meist in den sozialen Medien verfangen, hängen junge Männer eher am Tropf der Online-Computerspiele. Mit vielen Beispielen zeigte der Suchtmediziner zudem auf, wie die allgegenwärtige Verfügbarkeit digitaler Medien einen schleichenden Kulturwandel bewirkt, der unsere Gesellschaft bis ins Mark erschüttert.

Sucht—Behandlung und Prävention

Primarius Dr. med. Kurosch Yazdi, MD, Linz, Österreich

Als Dr. med. Kurosch Yazdi 2010 die ersten Internet-Süchtigen behandelte, lag das Durchschnittsalter der Patienten bei 20 Jahren, heute bei 9 Jahren! Kinder und Jugendliche befinden sich in zwei Spannungsfeldern. 1. Die (sofortige) Bedürfnisbefriedigung: In der Reifung zum Erwachsenen lernt das Kind, dass nicht jedes Bedürfnis sogleich befriedigt werden kann/darf. Mit dem allgegenwärtigen Internet hingegen kann jedes Bedürfnis sofort gestillt werden. Deshalb werden so viele online-süchtig – und werden nachweislich zu Erwachsenen, die im Leben weniger erfolgreich sind. 2. Die Identitätsfindung/Abhängigkeit: Im Internet finden Jugendliche jederzeit eine Peer-Group von Gleichgesinnten. Sie wenden sich von den Eltern ab und den „Scheinfreunden” zu. Echte Beziehungsfähigkeit lernen Jugendliche so nicht, weil Online-„Freunde” problemlos austauschbar sind – man klickt sie einfach weg. Deshalb fühlen Jugendliche oft eine innere Leere, sobald sie „offline” sind – und wollen gar nicht erst hinter dem Computer hervorkommen. Eltern sollten ihrem Kind daher ein „wohlwollendes Beziehungsangebot” machen: „Ich respektiere dich als Mensch und liebe dich, aber ich billige trotzdem nicht, was du tust.” Dr. Yazdi erläuterte zudem die verschiedenen Stufen einer erfolgreichen Suchttherapie (Motivation – Entgiftung – Entwöhnung – Rückfallprophylaxe) und betonte, dass Heilung von Suchtkrankheiten tatsächlich bedeutet, den Lebenswandel zu ändern und für sich einen Sinn im Leben zu finden.

Liebe oder Sex?—Die Macht der Schöpfung

The Very Reverend Dean em. Paul Probst, SF, Europäischer Präsident, The World Foundation for Natural Science, Luzern, Schweiz

Sexualität ist ein Naturgesetz und hat viel mit unserem Daseinsgrund zu tun, führte The Very Reverend Dean em. Paul Probst aus. Die Schöpfung wird erschaffen aus der Verschmelzung der weiblichen und der männlichen Energie. Durch die Verbindung von Yin und Yang mittels Liebe entsteht die Familie. Im Taoismus wird gesagt: Sex ist das Fundament für Gesundheit, Kreativität, geistiges Schaffen und Spiritualität. Dem Sakralchakra wird die Lebenslust zugeordnet, die kreative Schöpfungskraft, die auch mit der Sexualität in Verbindung steht. Dabei geht es nicht um den Lustgewinn (physisch), sondern um Verschmelzung und Selbstheilung (durch alle 7 Chakren). Der Ausdruck „Liebe machen” ist nicht richtig. Es geht vielmehr darum, in Liebe zu geben und zu empfangen (psychisch). Es geht immer um Harmonie zwischen den Polaritäten, zum Beispiel Yin – Yang, Minus – Plus, Volt – Ampère, Einatmen – Ausatmen. Wahre Bisexualität ist somit der höchstmögliche Ausdruck des Mann- oder des Frauseins.

Zivilisationen und Kulturen werden durch ihre sexuellen Praktiken entweder erhöht oder aber sie zerfallen. Die Promiskuität (Geschlechtsverkehr mit beliebigen, häufig wechselnden Partnern) ist bestimmt nicht der richtige Weg, ein Grund, warum gleichgeschlechtliche Partnerschaften, aufgrund des Lebenswandels, häufig scheitern. Wahre Liebe und Freundschaft ist auch zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern ganz natürlich. Die heutige starke Betonung von Pornographie führt aber die Menschen, vor allem Jugendliche, in die Irre.

Zucker—Die Süße Sucht

Lukas Waldmann, Eidgenöss. Geprüfter Heilpraktiker TEN (Traditionelle Europäische Naturkheilkunde), Rotkreuz, Schweiz

Auch beim Zucker geht es um die Balance, erklärte der Heilpraktiker Lukas Waldmann. Der jährliche Zuckerkonsum pro Person ist in den letzten 100 Jahren von 2-3 kg auf 40 kg explodiert. Gleichzeitig ist die Anzahl fettleibiger Menschen in den westlichen Ländern seit 2006 um 14% gewachsen. Zwei Drittel des konsumierten Zuckers verstecken sich in industriell produzierten Lebensmitteln, z. B. in Fruchtjoghurt und „gesunden” Smoothies. Hohe Blutzucker- und Blutfettwerte, Übergewicht, Bluthochdruck und Entzündungen sind die Folge. 30% der Krebserkrankungen sind ernährungsbedingt und 30% aller Deutschen leiden an einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung. Zucker, speziell Einfachzucker, ist nämlich Futter für Krebszellen, und wenn das Insulin den Zuckerüberschuss im System nicht mehr abbauen kann, wird dieser in den Fettzellen eingelagert. Sogar Alzheimer kann durch Zucker ausgelöst werden und wird heute als „Diabetes Typ 3” definiert.

Gründe für das Verlangen nach Zucker können Unterzuckerung, Darmpilze, seelische Gründe oder die echte Zuckersucht sein – es gilt, den ungesunden Kreislauf zu durchbrechen. Wie? Erstens lohnt es sich, die Zutatenliste auf Produkten genau zu studieren, denn Zucker hat viele Namen: Dicksaft, Glukose- oder Fruktose-Sirup, Laktose, Fruchtextrakt oder auch Saccharose (=„Haushaltszucker”). Man sollte möglichst auf verarbeitete Produkte verzichten und frische Lebensmittel kaufen, wobei die mediterrane Küche ein Leitfaden sein kann. Empfohlen werden auch farbige, nicht stärkehaltige Gemüse, Kräuter und Gewürze sowie Kreuzblütler wie Kohl, Kresse oder Radieschen, die natürliche Entzündungshemmer sind.

Die gezielte unmoralische Um-Programmierung des gesellschaftlichen Bewusstseins
durch die Tabakindustrie

Dr. Karl Cox, PhD, University of Brighton, England

Die Tabakindustrie behauptet, E-Zigaretten seien 95 Prozent sicherer als herkömmliche Zigaretten. Diese Behauptung basiert auf einer einzigen, von der Tabakindustrie finanzierten Studie. Immer mehr Untersuchungen zeigen, dass E-Zigaretten genauso gefährlich und schädlich sind wie Tabakzigaretten.

Doch der Konsum von E-Zigaretten wächst. Im Jahr 2011 haben weltweit etwa 7 Millionen Menschen E-Zigaretten konsumiert, im Jahr 2018 sind es bereits 40 Millionen. Vor allem eine E-Zigaretten-Marke verbreitet sich rasant, „Juul”: Sie dominiert heute den Markt in den USA und ist bei Teenagern und Schülern besonders beliebt. Fatal ist, dass gemäss Umfragen 63% der Jugendlichen nicht wissen, dass Juul Nikotin enthält und stark süchtig macht. 80% der jungen Menschen glauben, „juulen” sei harmlos. Einmal mehr spielen Social Media-Plattformen eine zweifelhafte Rolle, denn diese werden von den Juul-Herstellern benutzt, um ihr süchtigmachendes Produkt unter jungen Menschen zu verbreiten. Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA spricht gar von einer Epidemie von Juul an amerikanischen Schulen, denn die Verkäufe stiegen innerhalb kurzer Zeit um 800 Prozent!

Experten sagen, dass E-Zigaretten zwar weniger der bekannten Schadstoffe herkömmlicher Zigaretten enthalten, dafür aber viele andere Schadstoffe in sich bergen. Welche Langzeitwirkungen diese toxischen Stoffe haben, weiss heute niemand, obwohl die Nationale Akademie der Wissenschaften schätzt, dass der Langzeitgebrauch von E-Zigaretten noch schlimmere gesundheitliche Probleme verursachen wird. Dr. Karl Cox hat deshalb in Grossbritannien eine Petition lanciert, um E-Zigaretten von der öffentlichen Auslage in Shops zu verbannen und sie wie herkömmliche Tabakprodukte zu behandeln.

Urbane Landwirtschaft—Mythos oder Realität?

José Ernesto de Almeida Molina, Agraringenieur, Lima, Peru

Wie José Ernesto de Almeida Molina unterstrich, bedeutet städtische Landwirtschaft nicht nur den Anbau von Gemüse, sondern hilft den Menschen, sich wieder als Teil der Natur zu sehen, das Zusammenspiel von Bodenorganismen, Pflanzen, Bäumen, Tieren und Mineralien zu beobachten und dabei die Kultivierung von Pflanzen von der Saat bis zur Ernte zu begleiten. Wachsende Städte bedeuten eine größere Produkte-Nachfrage, und weil die Flächen klein sind, muss die Effizienz groß sein. Die urbane Landwirtschaft kommt diesem Bedürfnis entgegen, indem sie Produkte von hoher Qualität erzeugt. In der herkömmlichen Landwirtschaft wird alles, was stört, als Feind angesehen und vernichtet, weil grundlegende Abläufe nicht verstanden werden. Basierend auf den Säulen des Verzichts auf Pestizide, der Beachtung der Biodiversität und Tierhaltung erschafft dagegen die städtische Landwirtschaft Oasen, die nicht nur zum Entspannen einladen, sondern Arbeitsplätze schaffen, Möglichkeiten für den Verkauf hochwertiger biologischer Erzeugnisse und Orte, an denen beobachtet und gelernt werden kann, wie Naturgesetze zur Anwendung kommen. Dabei verlangt die Vielzahl von Gemüsearten, Zwerg-Obstbäumen, Heil- und Zierpflanzen auf kleinstem Raum eine intelligente und gut geplante Herangehensweise bei Bepflanzung und Pflege. Das Ergebnis ist eine wunderbare Pflanzengemeinschaft im Gleichgewicht, die sich das zugeführte organische Material zur Düngung teilt, frische biologische Lebensmittel hervorbringt.

Die Gesundheit des Menschen beeinflusst in hohem Masse die Gesundheit unserer Tiere—Teil I

Dr. med. vet. Andreas Roesti, Wimmis, Schweiz

Um zu verstehen, wie ganzheitliche Heilmethoden eigentlich funktionieren und wie sie Heilung und Gesundheit von Mensch und Tier fördern können, müssen wir wissen, wie das Leben auf der Erde überhaupt beschaffen ist. So sind etwa das Wachstum eines Schneckenhauses oder die Anordnung der Kerne auf einer Sonnenblume Beispiele logarithmischer Spiralen. Das ganze Leben, ja das ganze Universum ist nach solchen natürlichen Logarithmen konstruiert, erklärte Dr. vet. Andreas Roesti. Die Grundlage all dieser Formen, dieses fraktalen Systems, bildet das Tongesetz, wonach eine Tonwelle das Universum erschaffen hat – und immer noch weiter erschafft! Nicht nur jeder Planet und jeder Stern hat seine eigene Frequenz, sondern auch jedes Organ im menschlichen Körper. In der Natur bringen verschiedene Frequenzen verschiedene Pflanzen mit unterschiedlichen Formen hervor. Je höher die Frequenz, desto höher entwickelt ist eine Pflanze oder ein Tier. Auch der Mensch ist ein elektromagnetisches System mit einer bestimmten Frequenz.

Diese Gesetzmäßigkeit bildet die Grundlage der Ohrakupunktur und erklärt auch die Heilwirkung von Bachblüten, denn jede Blüte entspricht einer bestimmten Frequenz. Diese wiederum nimmt Einfluss auf unsere Seele, denn chronische Probleme lassen sich nur behandeln, wenn auch die seelischen Ursachen miteinbezogen werden.

Die Gesundheit des Menschen beeinflusst in hohem Masse die Gesundheit unserer Tiere—Teil II

Dr. med. vet. Andreas Roesti, Wimmis, Schweiz

Der zweite Teil des Referats von Dr. vet. Andreas Roesti war der praktischen Anwendung des vorgängig Gesagten gewidmet. Ein kürzlich gedrehter Film zeigte die Behandlung eines Pferdes, das an den Nebenwirkungen von Impfungen und Entwurmungsmitteln litt. In diesem Fall hatte sich ein Abszess am Huf gebildet. Mithilfe von Akupunktur, ausgewählten homöopathischen Mitteln und der Gabe gezielter Nahrungsergänzungen gelang es dem Tierarzt, das Pferd von seinen Beschwerden zu befreien.

Der Referent erklärte, dass er in seiner Praxis immer zuerst den Besitzer behandle und erst dann das Tier. Denn das Tier sei nichts anderes als der Spiegel seines Besitzers. Der Tierarzt zeigte auch verschiedene Wege auf, wie die Beziehung zwischen Mensch und Tier verbessert werden kann. Ganz wichtig dabei sei, dass der Mensch seine Rolle als Alpha-Tier wahrnehme, denn viele Probleme entstünden, wenn Tiere dominant seien und nicht gehorchten.

Zum Abschluss bat Dr. Roesti einen Kongressteilnehmer zusammen mit seinem Bernhardiner auf die Bühne zur Behandlung, wobei er zeigen konnte, wie sich das Energiefeld des Tieres mittels weniger einfacher Maßnahmen erweitern ließ. An der Seite des Tierarztes arbeitete Heilpraktikerin Gabriela Baumann, die den Bernhardiner mittels Dorntherapie von Spannungen im Hüftbereich befreite.

Unsere Vision und Verpflichtung für einen Gesunden Planeten—Der Natürliche Weg!

The Most Reverend Rita M. Leach-Lewis, SF, Welt-Präsidentin, The World Foundation for Natural Science, Washington DC, U.S.A.

In ihrem Abschlussvotum bat The Most Rev. Rita M. Leach-Lewis die Anwesenden, sich aktiv für die Genesung der Erde und der Menschen einzusetzen. Jeder Kongressteilnehmer habe die Möglichkeit und Pflicht, Menschen in seinem Umfeld, aber auch Politiker und Organisationen aufzuklären über das, was er oder sie am Kongress gelernt habe – so wie uns das berühmte Hopi-Gedicht ermahnt: „Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.”. Wir können den Unterschied bewirken, wenn wir es wollen. Sollte die Botschaft auf Ablehnung stoßen, dürften wir uns davon nicht in unseren Bemühungen lähmen lassen, denn „jede große Wahrheit hat als Blasphemie begonnen!”

Letztlich sei die Liebe der Schlüssel – die Liebe zur Schöpfung und zu uns selbst. Die ganze Schöpfung sehne sich nach der Liebe und Wertschätzung des Menschen. Und die Liebe sei es, welche die Welt zu retten vermöge – eine Liebe, in die wir stets eingetaucht sind, und der wir nur unser Herz öffnen müssen, um sie weiterzugeben. Die Welt-Präsidentin ermahnte die Anwesenden, stets groß zu träumen, da auf diese Weise alles erreicht werden könne – wenn auch vielleicht nicht über Nacht.

Auf das Kongress-Thema zurückkommend, sagte sie: „Ohne Veränderung gibt es keinen Fortschritt, und ohne Fortschritt keine Zukunft” – wobei alles im Inneren beginne, mit reinen Gedanken und Gefühlen. Und da der Mensch als einziges Lebewesen auf Erden schöpferisch tätig sein kann, liegt es an ihm, sich mit Gleichgesinnten zu vereinen, um wieder Harmonie und Gleichgewicht in unser aller Sein zu bringen, indem wir beginnen, dem Leben, das wir so lange geschädigt haben, zu dienen.

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