Natürliche Landwirtschaft

Die industrielle Landwirtschaft orientiert sich heutzutage allzu oft an Produktivität und Profit, und vergisst dabei ihre eigenen Wurzeln. Doch Landwirtschaft endet nicht an der eigenen Parzellengrenze. Die Landwirtschaft hat einen immensen Einfluss auf die Gesundheit des Bodens und damit eines Landes und seiner Bewohner. Natürliche Landwirtschaft reicht von den Mikroorganismen im Boden über die Tiere bis hin zu den produzierten Nahrungsmitteln, und sie betrifft sowohl die Bauern als auch die Konsumenten. Und nur wenn die Landwirtschaft auf die Natur und ihre Geschöpfe und nicht nur auf wirtschaftliche Überlegungen Rücksicht nimmt, kann sie ihrer wertvollen Aufgabe gerecht werden. Kaufen Sie wenn möglich direkt bei den Bauern in Ihrer Nachbarschaft ein. Sie brauchen Ihre Unterstützung und Ermutigung.

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Publikationen
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Jedes Jahr beschenkt uns die Natur von Neuem. Nehmen wir dies für selbstverständlich? In allen Kulturen war man sich bewusst, dass eine reiche Ernte längst nicht nur dem Fleiß, Einsatz und Wissen des Menschen geschuldet ist. Deshalb war und ist der Erntedank vielerorts ein beliebter und gern gefeierter Brauch.

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In dieser Präsentation aus unserer Reihe „Wie künstliche elektromagnetische Strahlung dem Leben schadet“ liegt der Schwerpunkt auf den Pflanzen und Tieren, von Säugetieren über Vögel bis hin zu Insekten. Im Video wird anhand einer Vielzahl von Forschungsergebnissen erklärt, wie sich die Dauerbestrahlung auf die Tiere und Pflanzen auswirkt. Zudem wird aufgezeigt, warum insbesondere durch den neuen Mobilfunkstandard 5G die Belastung noch deutlich zunehmen wird.

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Aus dem Versprechen Häuser zu bauen, die uns gesund machen, ist in den letzten 25 Jahren ein Modell entstanden, welches mit seiner Sprengkraft die Bauwirtschaft verändert. Der Vortrag zeigt Möglichkeiten, die sich uns beim Bauen auftun, wenn wir die Geschenke der Natur nutzen und auf Chemie verzichten. Häuser in echter Holzbauweise verbrauchen keine Energie und sind am gesündesten für uns und die Umwelt. Wir können mit Freude vorausblicken, denn es gibt keine Zukunft, sondern nur das Potenzial der Gegenwart.

Broschüre

Die wichtigste und am meisten unterschätzte Ursache ist der Mobilfunk

Seit einigen Jahren wird überall auf der Welt ein massives Bienen- und Insektensterben beobachtet. Beispielsweise betrugen die jährlichen Völker verluste bei Honigbienen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den letzten 10 Jahren zwischen 10 % und 30%. In Nordamerika wurden in gewissen Jahren stellenweise sogar Verluste bis zu 80% verzeichnet. Die Wissen schaft nennt dieses Phänomen „Colony Collapse Disorder“ (CCD). Doch keiner der bisher bekannten Einflussfaktoren wie die Varroamilbe, Pestizide oder Nahrungsmangel aufgrund von Umweltveränderungen überzeugt als Hauptursache für die ungewöhnlich hohen Verluste an Bienenvölkern. Es ist die Mobilfunkstrahlung, welche bei der Biene grundlegende Prozesse des Immunsystems, der Orientierung und der Kommunikation stört und die schädlichen Auswirkungen der anderen Faktoren um ein Vielfaches verstärkt.

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Die urbane Landwirtschaft bietet uns die Lösungen, um uns mit gesunden, biologischen Produkten zu ernähren, die frei sind von Genmanipulation oder Gentechnik, frei von Pestiziden und anderen landwirtschaftlichen Toxinen, die sonst ausnahmslos in den Nahrungsmitteln enthalten sind, die wir im Supermarkt oder sogar beim Lebensmittelhändler kaufen. Der einzelne Bürger, der sich für seinen eigenen kleinen Schrebergarten entscheidet, wo auch immer er lebt, entwickelt nicht nur eine direktere Beziehung zur Natur und beginnt, die Natur auf eine neue Art zu schätzen, sondern er kann jährlich auf einem Beet von gerade einmal einem Quadratmeter Fläche bis zu 20 kg Obst und Gemüse anbauen. Außerdem ist die urbane Landwirtschaft weit ökonomischer, im Gegensatz zur großen Agrar-Produktion. Zweifellos ist die urbane Landwirtschaft eine Lebensweise, die für ein gesünderes Leben ernsthaft in Erwägung zu ziehen und sehr empfehlenswert ist.

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Vögel, Schmetterlinge, kriechende Geschöpfe und alle anderen Tiere sind ebenso Teil der Schöpfung wie wir. Wenn wir gelernt haben, dass wir, wenn wir irgendeinem lebendigen Wesen ein Leid antun, uns selbst Leid zufügen, dann werden wir gewiss weder töten noch bewirken, dass ein Lebewesen, das Der Schöpfer geschaffen hat, Qual erleidet. Wir haben die Verantwortung für alle lebendigen Geschöpfe und alles Leben in der Natur. Dies ermächtigt uns, sie zu lieben, zu beschützen und zu nähren, aber nicht, sie für wissenschaftliche Experimente zu missbrauchen.

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Insekten und deren nahe Verwandte machen über 60 % der Artenvielfalt unseres Planeten aus. Dementsprechend übernehmen sie wichtige Aufgaben in unseren Ökosystemen, etwa als Bestäuber an den Blüten oder als Stoffumwandler im Boden. Auch die Vögel, die in der Nahrungskette in direkter Abhängigkeit von den Insekten stehen, sind unverzichtbare Bindeglieder in der Natur.
Doch das vertraute Summen der Insekten und der Gesang der Vögel im Frühling wird von Jahr zu Jahr immer leiser und droht gar zu verstummen.

Fact Sheet

Zurzeit sind der Menschheit 1,4 Millionen Arten von Lebewesen auf der Erde bekannt. Davon sind 61% Insekten, Spinnentiere und Krebstiere. Die Insekten und ihre nahen Verwandten machen also den überwiegenden Teil der Artenvielfalt unseres Planeten aus und sie übernehmen wichtige Funktionen in unseren Ökosystemen. Bereits im Jahr 1962 warnte die amerikanische Biologin und Wissenschaftsjournalistin Rachel Carson vor einem „Stummen Frühling“, falls die Industrialisierung der Landwirtschaft ungebremst fortschreite: Ein Frühling ohne das vertraute Summen von Bienen, Hummeln, Fliegen, Käfern und ohne den fröhlichen Gesang von Vögeln. Dieses Szenario droht nun Wirklichkeit zu werden, wenn wir nicht sofort handeln.

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Die heutige, industrialisierte Landwirtschaft erzeugt durch ihre falsche Maxime des „Immer grösser, immer schneller, immer billiger“ regelrechte „Agrarwüsten“. Doch bilden gesunde Böden und das durch sie gefilterte, saubere Trinkwasser die Grundlage allen Lebens. Nur die kleine, flexible, regionale bäuerliche Landwirtschaft verfügt über die entsprechenden nachhaltigen Lösungen, um die Böden wieder gesunden zu lassen. So das Klimafarming mit Pflanzenkohle: Es erhöht den Humusgehalt und damit die Fruchtbarkeit des Bodens und beeinflusst so Böden, Wasser, Klima und Lebensmittel – kurz, das gesamte Ökosystem – positiv.

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Kompost, der reich mit lebendigen Mikroorganismen durchsetzt ist, wird zur Lebensquelle für Gemüse, Obst, Getreide und Kulturpflanzen, macht diese widerstandsfähig, verhindert die Aufnahme von radioaktiver Strahlung in Wurzelgemüse und steigert die Ernteerträge.
In diesem Vortrag wird Schritt für Schritt das richtige Vorgehen der Kompostierung erklärt. Wer selbst keinen Kompost herstellen kann hat die Möglichkeit mit Kompostextrakten gute Resultate zu erzielen. Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Hilfsmittel die Lebens-Mittel Qualität selbst prüfen können.

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Bereits sind 90% aller Baby-Nahrungsmittel und 80% aller Lebensmittel gentechnisch verändert. Gentechnik findet sich bereits zu 90% im Saatgut von Mais und Soja und ebenso häufig im Tierfutter für Hund, Katze, Vogel, Kuh und Fisch, sowie in unseren Lebensmitteln. Die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Organismen sind potenziell
katastrophal — sie reichen von Allergien bis zu Krebsgeschwüren, sogar bis zum Tod und richten enormen Schaden an. Sie heben die gesamte natürliche Nahrungskette aus den Fugen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, um auf Ihrem Teller nur natürlich-organische Speisen zu finden.

Film

Weltweit sind die Böden in einem katastrophalen Zustand, verursacht durch die Industrialisierung und den sinnlosen Einsatz von Pestiziden. Durch überwiegend profitorientiertes und kurzsichtiges Denken ist aber unsere wichtigste Lebensgrundlage, die Erde, nicht nur gefährdet, sondern grossteils bereits verloren gegangen. Sie erhalten Lösungen, wie Sie individuell und wir als Gesellschaft insgesamt dazu beitragen können, die Regenerationsfähigkeit der Böden wiederherzustellen und wahre „Lebens-Mittel“ zu produzieren.

Fact Sheet

Sind genetisch veränderte Organismen tatsächlich gefährlich für die Menschen, für die Tiere und für die Natur, besonders für Pflanzen, Boden und Wasser? Lesen Sie dieses Fact Sheet, um sich einen Überblick über genetisch veränderte Organismen zu verschaffen sowie über den heutigen Zustand unseres Essens und was Sie tun können um sicherzustellen, dass Ihre Familie, Freunde und Haustiere vor dieser stillschweigenden Invasion sicher sind.

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Die Nutztierhaltung hat sich in den letzten 40, 50 Jahren stark verändert. Die Agrarpreise werden von den Börsen bestimmt und so gleitet die Landwirtschaft immer mehr in ein industrielles Denken und Handeln ab und verliert den Bezug zur Umwelt und zum eigenen Ich. Wie kann ein Betrieb mit 1 Million Legehennen noch Bio sein? Die Intensivierung der Haltung, die größeren Tierbestände führen zu einer immer höheren Belastung der Böden durch Dünger und Gülleausbringung. Die Überbelastung der Böden mit schlecht aufbereiteten Mist, Gülle oder Klärschlamm führt zur Erkrankung der Tiere, die dann auf diesen Flächen weiden müssen, und kranke Tiere bergen ein wesentlich höheres Infektionsrisiko auch für den Menschen. Und doch ist es innerhalb der EU durchaus möglich, mit völlig unterschiedlichen Betriebsgrößen als Bauer gut zu leben. Wie also kann eine Landwirtschaft aussehen, die rentabel ist, aber dennoch weder der Umwelt noch den Tieren oder den Menschen Schaden zufügt?

Film

Jährlich sterben 25‘000 Menschen alleine in der EU an Infektionen, ausgelöst durch antibiotika-resistente Keime. Mitverantwortlich ist die falsche Anwendung synthetischer Antibiotika in der Landwirtschaft. Diese Pharmazeutika gelangen durch die natürliche Ausscheidung des Tieres ins Grundwasser und schliesslich wieder in unsere tägliche Nahrung. Eine der Konsequenzen ist, dass Antibiotika bei immer mehr Menschen und Tieren wirkungslos sind.

Fact Sheet

Dieses Fact Sheet informiert Sie fundiert recherchiert über die aufbauenden und reinigenden Prozesse in Humus und Boden und spricht über die Rolle und Verantwortung des Menschen gegenüber der uns nährenden Natur. Sowohl unsere Gedanken als auch unsere Taten beeinflussen unsere Umwelt. Das Fact Sheet zeigt u.a. auch die Verbindung von Geistigem mit dem Materiellen und möchte dazu anregen, den Boden unter unseren Füssen auf eine neue Art wahrzunehmen.

Artikel

Das Bienensterben bewegt die Welt. In grossem Ausmass wurden Untersuchungen zum Colony Collapse Disorder (CCD) angelegt. Viele Studienergebnisse weisen auf die tödlichen Auswirkungen von Pestiziden und Krankheiten hin, währenddessen die negative Auswirkung hochfrequenter technischer Strahlung kaum die Beachtung geschenkt wird, die sie verdient...

Fact Sheet

Können Sie sich eine Welt ohne Tiere vorstellen? Die Frage ist leicht zu beantworten… Und dennoch werden Tiere nach wie vor nicht so geehrt, wie es sein sollte. Die Jagd gehört schon lange von diesem Planeten verbannt und hat keine ökologische Berechtigung mehr, wie Dr. Loske in seinem Buch schreibt. Stellen Sie sich selber die Frage: Ist Jagd als Hobby noch länger tolorierbar?

Artikel

Ulrich Warnke beschreibt in dieser Veröffentlichung, wie Menschen und Tiere elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder seit Millionen von Jahren für ihre biologische Information und Organisation nutzen. Er kann aber auch verständlich machen, dass die wachsende Flut technisch erzeugter elektromagnetischer Felder den biophysikalischen Haushalt des Lebens störend und zerstörerisch überlagert.