Seit einigen Jahren klären wir nun schon über die Zusammenhänge des Mobilfunks mit dem Bienensterben auf … und wurden dabei anfangs – wie so oft – von einigen „Fachleuten“ belächelt, obwohl namhafte Wissenschaftler, wie z.B. Dr. Ulrich Warnke, schon Jahre zuvor auf diese Zusammenhänge hinwiesen. Alles Leben basiert auf Elektromagnetismus. Lebewesen würden ohne diese unsichtbaren feinen Impulse erst gar nicht existieren.
Nun hat eine Forschergruppe der Universität Bristol herausgefunden, dass sogar Blumen ein elektromagnetisches Feld erzeugen, um so Hummeln oder Bienen anzulocken und mit ihnen zu kommunizieren, wie es im Beitrag der Sendung Wissenschaftsmagazin vom Radio SRF 2 gesagt wird: „Die Elektrizität an Blütenkelchen ist also mehr als bloss eine Laune der Natur, das ist ausgeklügelte Kommunikation zwischen Pflanzen und Insekten. Eine Kommunikation, die der Mensch erst nach und nach entdeckt.“ (Für Detailinformationen bitte hier klicken)
The World Foundation for Natural Science hat bei dieser Gelegenheit Fachleute auf diese neue Studie aufmerksam gemacht, denn wir sind sicher, dass das Verschwinden der Bienen mit der durch den Mobilfunk gestörten Übertragung dieser ultrafeinen Impulse zusammenhängt.
In der Zwischenzeit entdeckten auch Neurobiologen der freien Universität Berlin neue Aspekte der Bienenkommunikation und erkannten u.a., dass Bienen unterschiedliche elektrische Ladungen auf der Körperoberfläche ihrer Artgenossen wahrnehmen, unterscheiden und deuten können, und dass sie auf unterschiedlich geladene elektrische Felder ihrer Umgebung reagieren (für den Artikel bitte hier klicken). Gesunder Menschenverstand sollte genügen, um zu erkennen, dass demzufolge das Orientierungs- und Kommunikationsverhalten dieser äusserst sensiblen Wesen durch technisch erzeugte elektromagnetische Felder beeinträchtigt wird.
Wir wollten dies mit Ihnen teilen und Sie bei dieser Gelegenheit bitten, weiterhin Menschen über die Gefahren des Mobilfunks, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bienensterben, zu informieren. Gerne können Sie bei uns dazu entsprechende Broschüren beziehen (Die Ursache für das weltweite Bienensterben) oder sie elektronisch weiterleiten … und bei Bedarf kommen wir gerne in Ihre Gegend, um einen Vortrag zum Thema zu halten. Rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns eine Email auf info@naturalscience.org.
Für Ihre kostbare Unterstützung danken wir herzlich!
